Also wir sind dann mal weg. Das meiste gesehen. Ich habe mir die letzten 2 Beiträge noch mal durchgelesen. Als Anmerkungen: Hue ist bei weitem nicht so schlimm, wie es klang. Die Stadt ist allerdings ein kleines bißchen eindimensional, stark auf die Grabmäler und Backpacker mit Tendenz zum Nightlife ausgerichtet. Mit der regionalen Küche ein klein wenig versöhnt. Die hiesige Nudelsuppe (Bún bò Huê) ist in Ordnung, und Co’m hê’n schmeckt (wenn man ausreichend Salz und Chili verwendet). Entgegen der eindrücklich Warnung, dass das für westliche Mägen ungeeignet wäre und lange Toilettenaufenthalte nach sich ziehe, fand ich das sehr bekömmlich.
Viel mehr gibt’s da für unsereinen nicht mehr zu tun. Alles Essbare gegessen, und das Anschaubare angeschaut. Private Car gen Hoi An ist angesagt, über den Wolkenpass. Bei der Buchung extra betont, dass diverse stops unterwegs nicht gewünscht sind (Ausnahme Ca Phe Pause am Pass), also kein ‚traditional fishing village‘ und keine ‚tradional stone carving‘ Ansiedlungen sowie same-same-but-different. Thank you very much.
Hue, es hat uns sehr gefreut, wir werden dich in Erinnerung behalten. Hoi An, wir kommen!