Auffe muaß I. Der hiesige Vulkan hat den Beinamen ‚die alte Dame‘. Ganz nach oben kamen wir nicht, ca. 20 Minuten vor Erreichen des Kraterrandes drehten wir um. Das Gelände war für das Wetter für unseren Geschmack dann doch zu heftig. Geregnet hat es zwar nicht, aber da oben waren mitten in den Wolken (also es war hinreichend feucht) und der Wind war auch nicht ohne. Die Sicht allerdings bescheiden.
Zu riechen war der Vulkan allerdings an manchen Stellen deutlich, der Geruch von faulen Eiern nicht wirklich schwer zu bemerken. Und nein, bei den 1400 m Seehöhe waren es sicher keine Sargassen. Spektakulär allerdings die Baumgrenze, bei ca. 1100 – man kommt da auf ein kleines Hochplateau ist schlagartig Schluss mit den Bäumen (also dem Dschungel). Das ist wie mit einem Lineal gezogen, man kommt aus auf dem Steig aus dem wirklich dichten Wald – und kein einziger Baum mehr.